Bad Homburg
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Spielbank Bad Homburg soll modernisiert werden
Die 1841 gegründete Spielbank Bad Homburg soll mit Investitionen von rund 500.000 Euro modernisiert werden. [mehr …]
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Glückssträhne mit einfachen Chancen im Spielcasino Bad Homburg
Die Glückssträhnen der Gäste im Spielcasino Bad Homburg reißen nicht ab. Nachdem innerhalb von nicht einmal zwei Monaten die Mystery-Jackpot-Anlage zweimal den Hauptpreis [mehr …]
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Bad Homburg
Am 7. April 1949 rollte auch im hessischen Kurort Bad Homburg v. d. Höhe erstmals wieder die weiße Roulettekugel, die 1872 ihr Spiel mit dem Glück hatte einstellen müssen. [mehr …]
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Black Jack Champagne Night in Bad Homburg
“Von allem das Beste” – unter diesem Motto lädt das Casino Bad Homburg in Zusammenarbeit mit dem Champagner-Unternehmen Jacquard zu einer “Black Jack Champagne Night” am 3. Dezember 2009 ein. [mehr …]
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Casino-Triathlon in Bad Homburg
“Sportlich” geht es am 8. Oktober im Casino Bad Homburg zu, auch wenn hier nicht Körperkräfte gefragt sind, sondern Konzentration und ein wenig Glück: Beim “1. Casino-Triathlon” messen sich die Teilnehmer im Roulette, Black Jack und Poker. [mehr …]
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Spielbank und Badestadt
Die Verbindung von Spielbank und Badestadt ist historisch begründet. Sie gehört zur Tradition aller alten Kurorte. Als es im 17. Jahrhundert bei der distinguierten Gesellschaft Mode wurde [mehr …]
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Charles Lucien Bonaparte
Kaiser Napoleon I. hatte die österreichische Kaisertochter geheiratet, um seiner Krone eine gewisse Legitimität zu geben. Zu gleicher Zeit heiratete sein Bruder Lucien die Tochter eines Kneipwirts und wurde wegen dieser Mißheirat vom Hofe verbannt. Der Querkopf Lucien ging aber nach Rom, machte sich beim Vatikan beliebt – ein Bonaparte bedeutete immerhin etwas für den Kirchenstaat -, wurde mit den Fürstentümern Canino und Musignano belehnt und war damit ebenfalls regierender Fürst. Sein 1803 geborener Sohn, Prinz Charles Lucien, entwickelte sich zu einem Querkopf und tollen Burschen wie sein Vater. [mehr …]
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Thomas Garcia
Jeder leidenschaftliche Spieler hat im geheimen wohl den Wunsch, nur ein einziges Mal dem Zufall soviel Millionen zu entreißen, wie der Spanier Thomas Garcia, der in den 30er Jahren des vorletzten Jahrhunderts als Vertreter einer Korkfabrik aus Barcelona zum ersten Mal in Paris an den Spieltisch trat. Der junge Mann war 23 Jahre alt. [mehr …]